Zeitweise fuhr Winfried Arenz als selbstständiger Fahrer für ein anderes Unternehmen Kipper. Am Nachmittag/Abend belieferte er dann die eigenen Kunden mit Heizöl und Dieselkraftstoff.
Gab es eine positive Wende?
Zeitweise fuhr Winfried Arenz als selbstständiger Fahrer für ein anderes Unternehmen Kipper. Am Nachmittag/Abend belieferte er dann die eigenen Kunden mit Heizöl und Dieselkraftstoff.
Diese neue Tätigkeit von Winfried Arenz war der Ursprung der Idee, ein zweites Standbein zu eröffnen. Der Fuhrpark wurde also um einen Kipper erweitert. Der damalige Auftraggeber setzte voraus, dass das Unternehmen ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb ist. Diese Zertifizierung ermöglichte den Transport genehmigungspflichtiger Güter. Am Ende des Jahres 2000 fuhren bereits drei Sattelkipper für diesen Auftraggeber.
Trotz aller Hürden, die sich im Jahr 1999 aufgetan haben, nahm alles eine positive unternehmerische Wendung.
Im Jahr 2004 wurde neben der Anschaffung Tanksattelzügen ein weiteres Standbein gegründet, der Transport von Schrott mit Abrollkippern. Zum damaligen Zeitpunkt eine Nische in der Region.
Im Jahr 2024 hat der Transport mit Sattelkipper durch ein schweres Unglück ein Ende gefunden. Dieser Tätigkeitsbereich war 25 Jahre Teil des Unternehmens. Bis heute sind Abrollkipper über die Grenzen von Koblenz hinaus im Einsatz. Der Mineralölhandel gehört zum Kerngeschäft des Unternehmens. Viele Kunden im Raum Koblenz, Hunsrück, Eifel und Westerwald zählen zu langjährigen Wegbegleitern in 30 Jahren ARENZ Mineralölhandel & Transporte.
Unsere ersten Fahrzeuge
Und was kommt als nächstes?
In unserem Teil 3 der Story zeigen wir Euch Bilder von unserem Fuhrpark aus 30 Jahren.